Fetisch saarland, feuchter traum erwachsener
Kurz, aber entschlossen. Aus dem Schnitt auf Eriks Brust tropfte es noch immer unablässig auf Lauris entblößten Oberkörper, auf seine vernarbten Schnitte, auf all die Wunden, die er sich selbst beigebracht hatte. Lauris leidenschaftliche Faszination für das purpurne Lebenselixir kam nicht von ungefähr. Während Erik und Lauri die Nacht auf ihre Weise unsterblich werden ließen, lag ein erschöpfter, aber dennoch nicht weniger tatendurstiger Jona elfeinhalb Meter höher und dreihunderteinundsiebzig Meter weiter entfernt auf seinem wunderbar spartanischem Bett, hatte die Füße an die Wand gestemmt und starrte zur weißfleckigen Decke hinauf, wobei er ins tiefe Grübeln versunken war. In Jona stieg die dunkle Angst auf, dass das, was jetzt kam, äußerst schmerzvoll werden würde. Roland checkte zunächst seine Mails. Viel Werbung, angebliche Mitteilungen seiner Bank. Er hat kein interesse mehr.
Ich beugte mich so weit herunter, dass meine Augen nur wenige Zentimeter von ihrem Loch entfernt waren und ich jede Einzelheit aus nächster Nähe studieren konnte: Ihre wulstigen äußeren Schamlippen, die nun weit geöffneten, leicht bräunlichen inneren Labien, der sich öffnende, pinkfarben schimmernde Fickkanal, ihr geschwollener, aus seiner Hülle hervorstehender Kitzler, und das alles über und über mit ihrem Fotzenschleim glänzend bedeckt. Nun warf ich alle Hemmungen über Bord: Über alle Maßen erregt und mit dem Wissen, dass sie es offensichtlich ja auch nicht mehr erwarten konnte, berührte ich zum ersten Mal die Fotze meiner eigenen Mutter. „AHHHHHHHH, JAAAAAAAA, Bennniiiiiiiiiiii, ich. ich. ahhhhhhh. ich. ohhhhh. kommeeeeee, Jaaaaaa. JEEEEEEEETZT!” Sie bäumte ihr Becken auf und verharrte so sekundenlang. Ihre Beine zitterten, während sie ihren Orgasmus sehr, sehr laut herausschrie. Fetisch saarland.Sie zog einige Papiertücher raus und rubbelte damit ihre Haare so gut wie möglich trocken.
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